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Schöni neui Wält - Zukunft oder schon Realität?Wie sich Microsoft das digitale Leben vorstellt...
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Die Sendung Einstein vom 31.5.2012 befasst sich mit der Suchmaschine Google
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Handy-Tattoo von Nokia Ferromagnetische Tinte benachrichtigt dich über die Haut sobald du einen Anruf bekommst
Handy-Tattoo benachrichtigt dich über die Haut |
Zukunftsideen - Nokia future vision...
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Computer-Brille von Google: Experten eher skeptisch Der Bund - Donnerstag, 5. April 2012 Eine Computer-Brille, die das Smartphone überflüssig machen soll: Google hat sein ehrgeiziges Projekt einer multifunktionalen Brille vorgestellt. Ob sich die «Google-Brille» wirklich durchsetzen kann, bezweifelt SRF-Digital Redaktor Jürg Tschirren. Mikrodisplay, Kamera und Kommunikationstechnik: trotz Hightech kommt der Prototyp recht unauffällig daher. google Der US-Internetriese Google will mit einer völlig neuartigen Computer-Brille Rivalen wie Apple Internetkunden abjagen. Der Konzern stellte in seinem sozialen Netzwerk Google+ den Prototyp einer Brille vor, mit der ihre Träger fotografieren können und Videochats möglich sind. Auch Online-Dienste wie Navigation und Wettervorhersagen und die Suche nach Freunden in der näheren Umgebung sollen angeboten werden. Gesteuert werden soll die Brille per Sprachbefehl. Die Informationen werden in das Gesichtsfeld des Anwenders eingeblendet. Augmented Reality im Test Mit der Präsentation wolle das Unternehmen eine Diskussion anschieben und nützliche Anregungen erhalten, erklärte Google. Sie zeige zudem, wie die neue Technologie Augmented Reality (Erweiterte Realität) aussehen könnte. Wann die Brillen in die Läden kommen, ist einem Google-Insider zufolge noch unklar. Mit einer solchen Brille könnte Google seine mit Werbung vermarkteten Online-Dienste noch stärker in den Alltag der Nutzer verweben. Zugleich könnte der Konzern im Konkurrenzkampf mit dem Rivalen Apple nachziehen, der mit iPhone und iPad Vorreiter bei dem Boom mit Mobilfunkgeräten ist. So trumpfte Apple bei seiner jüngsten iPhone-Version mit einer Sprachsteuerung auf. Technische Hürden Für SRF-Digital-Redaktor Jürg Tschirren ist die Hightech-Brille die konsequente Umsetzung der technischen Möglichkeiten. «Erst wurden die Computer mobil. Jetzt kommt der nächste Schritt, dass wir den Computer nicht nur ständig als Smartphone dabei haben, sondern er quasi mit uns verschmilzt.» Dass sich die Brille im Alltag durchsetzt, kann sich Digital-Redaktor Tschirren kaum vorstellen: «Wer will schon mit einer solchen Brille herumlaufen.» Allerdings gibt es noch einige technische Schwierigkeiten zu bewältigen, sind sich die Experten einig. Beispielsweise die Anbindung an das Internet, die Stromversorgung und der Datenschutz. «Bei jedem Blick ist Google dabei», warnen Datenschützer in den USA und Deutschland. Nebst den technischen Problemen, orten hier die Experten die grössten Schwierigkeiten für die Computer-Brille. |
Ray Kurzweil, der Utopist und Prophet der Unsterblichtkeit, sagt voraus: 2045 ist das Jahr der «Singularität». Der Moment, in dem Mensch und Computer zu einer Einheit verschmelzen, 2049 wird das Jahr der Unsterblichkeit sein: wenn intelligente Nanoroboter Körper und Gehirn unermüdlich restaurieren. Der Bund - Donnerstag, 27. Dezember 2012 |